Frontmobe

frontmobe

Der Hasselhoff und Frontmobe werden meist in eine Schublade geschmissen und verwechselt. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, da es die gleichen Tricks sind, die sich nur in der Landung unterscheiden. Willst du einen Hasselhoff machen, so musst du den Trick Toeside landen. Machst du den gleichen Trick to Heelside, so ist es ein Frontmobe. Grundsätzlich unterscheidet sich im Bewegungsablauf rein gar nichts, außer, dass du beim Frontmobe dein Board noch weitere 180° zu Heelside weiterdrehst.

Für einen Frontmobe solltest du eine ausgehakte Vorwärtsrotation sicher beherrschen und zumindest einen Airpass und einen 313 sicher gestanden haben, damit dir das Umgreifen in der Luft bereits kennst.

ABSPRUNG

Fahre mit hoher Geschwindigkeit an. Je schneller du fährst, desto mehr Pop kannst du entwickeln und desto höher kommst du raus. Halte den Schirm in etwa auf elf Uhr. Mit der Zeit wirst du den Schirm immer tiefer nehmen können. Und das hat keineswegs nur etwas mit Style zu tun. Es lässt dich schneller rotieren und die Bar einfacher übergeben. Kante so hart wie möglich an und springe nach oben ab.

FLUGPHASE

Leite nach dem Abspringen eine Frontroll ein, bei der du möglichst viel Rotationsgeschwindigkeit mitnimmst. Schaue dafür nach dem Lösen der Kante über deine hintere Schulter. Versuche dabei so stark wie möglich über Kopf zu kommen. Reiße nach der Hälfte der Drehung die Bar kräftig an deine vordere Hüfte und kicke mit deinen Beinen das Brett nach oben. Das ist der Zeitpunkt, an dem du die Bar übergibst. Schaue weiter über deine hintere Schulter und rotiere weiter, bis du wieder in Fahrtrichtung sehen kannst.

WEITER GEHT‘S

Wenn du das geschafft hast, sollte die Landung kein Problem mehr darstellen. Drehe weiter, bis das Brett wieder in normaler Fahrtrichtung steht (wenn dir das nicht gelingt und du toeside landest, heißt der Trick nicht Frontmobe, sondern Hasselhoff). Beuge deine Knie und setze auf. Greife die Bar wieder mit beiden Händen und lenk den Schirm nach vorn, um wieder in Fahrt zu kommen.

Frontmobe

Der Hasselhoff und Frontmobe werden meist in eine Schublade geschmissen und verwechselt. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, da es die gleichen Tricks sind, die sich nur in der Landung unterscheiden. Willst du einen Hasselhoff machen, so musst du den Trick Toeside landen. Machst du den gleichen Trick to Heelside, so ist es ein Frontmobe. Grundsätzlich unterscheidet sich im Bewegungsablauf rein gar nichts, außer, dass du beim Frontmobe dein Board noch weitere 180° zu Heelside weiterdrehst.

Für einen Frontmobe solltest du eine ausgehakte Vorwärtsrotation sicher beherrschen und zumindest einen Airpass und einen 313 sicher gestanden haben, damit dir das Umgreifen in der Luft bereits kennst.

ABSPRUNG Fahre mit hoher Geschwindigkeit an. Je schneller du fährst, desto mehr Pop kannst du entwickeln und desto höher kommst du raus. Halte den Schirm in etwa auf elf Uhr. Mit der Zeit wirst du den Schirm immer tiefer nehmen können. Und das hat keineswegs nur etwas mit Style zu tun. Es lässt dich schneller rotieren und die Bar einfacher übergeben. Kante so hart wie möglich an und springe nach oben ab.

FLUGPHASE Leite nach dem Abspringen eine Frontroll ein, bei der du möglichst viel Rotationsgeschwindigkeit mitnimmst. Schaue dafür nach dem Lösen der Kante über deine hintere Schulter. Versuche dabei so stark wie möglich über Kopf zu kommen. Reiße nach der Hälfte der Drehung die Bar kräftig an deine vordere Hüfte und kicke mit deinen Beinen das Brett nach oben. Das ist der Zeitpunkt, an dem du die Bar übergibst. Schaue weiter über deine hintere Schulter und rotiere weiter, bis du wieder in Fahrtrichtung sehen kannst.

WEITER GEHT‘S Wenn du das geschafft hast, sollte die Landung kein Problem mehr darstellen. Drehe weiter, bis das Brett wieder in normaler Fahrtrichtung steht (wenn dir das nicht gelingt und du toeside landest, heißt der Trick nicht Frontmobe, sondern Hasselhoff). Beuge deine Knie und setze auf. Greife die Bar wieder mit beiden Händen und lenk den Schirm nach vorn, um wieder in Fahrt zu kommen.