Neuer How to do Trick – Method Grab

Es gibt einige Möglichkeiten, deine Tricks etwas stylisher aussehen zu lassen. Dazu gehört einen Trick besonders gestreckt auszuführen oder wenn du dich in dich selbst verdrehst. Eine andere sehr effektive Möglichkeit ist das Greifen an dein Board. Das Grabben vom Board ist sicherlich aus dem Surfen und Skaten entlehnt. Da weder beim Surfen noch beim Skaten Bindungen zur Verfügung stehen, um fest mit dem Brett verbunden zu sein, hat sich der Grab als einzige Möglichkeit herausgestellt, um das Board bei Sprüngen an den Füßen zu halten. Mit der Zeit haben sich eine Vielzahl verschiedener Grabvarianten entwickelt. Beim Kiten können wir grundsätzlich zwischen Sprüngen mit Schirmunterstützung und Sprüngen ohne Schirmunterstützung unterscheiden. Die Grabs ohne Kiteunterstützung sind um einiges schwieriger, da du nicht viel Zeit hast, an dein Brett zu kommen. Auch wenn Grabs mit Schirmunterstützung leichter sind, bedeutet das noch lange nicht, dass sie unstylischer sind. Wir zeigen dir die einfachsten Grabs für den Start, damit du deinem Kitestyle etwas mehr Stil verpassen kannst.

Voraussetzungen

Zum Graben an dein Board verlangt es nicht sehr viel Können. Du solltest deinen Schirm sicher mit einer Hand steuern können, denn mit der anderen greifst du schließlich nach deinem Board. Zudem solltest du in der Wirbelsäule halbwegs flexibel sein, um deinen Rücken krümmen zu können. Je flexibler deine Beine und Rücken sind, desto einfacher und somit besser wird es auf dem Wasser aussehen. Am Anfang wird es relativ schwer fallen, eine komfortable Position zu finden, aber nach und nach wird es dir einfacher fallen, das Board zu grabben. Je mehr Sicherheit du dann erlangst, desto mehr wirst du dann ein oder beide Beine strecken können. Also viel Übung hilft viel.

Materialtechnisch gibt es so gut wie keine Präferenzen. Solltest du mit hohen Sprüngen mit Kiteunterstützung beginnen, empfiehlt sich zweifelsohne ein Kite mit langer Hangtime, damit du viel Zeit hast, dein Board zu grabben. Ebenso empfiehlt sich eine mittelgroßes Brett. Je größer das Board ist, desto globiger und unhandlich ist es. Viele Kiter bevorzugen zudem ein Hüfttrapez, da es etwas mehr Spielraum in der Leistengegend gibt. Sitztrapeze sind aber auch völlig in Ordnung zum Ausüben des Tricks.

Methodgrab

Der Methodgrab ist von der Sache her ganz genauso wie der Tailgrab, nur dass du dieses Mal das in fahrtrichtungzeigende Tipp greifst. Von der Fahrtechnik ändert sich dafür nicht sehr viel.

Anfahrt und Absprung

Bei der Anfahrt so wie beim Absprung ändert sich überhaupt nichts. Da du beim Methodgrab jedoch deine vordere Hand von der Bar nimmst, solltest du um das zu erreichen einiges beachten. Halte deine hintere Hand unbedingt sehr eng am Depowertampen. Wenn du zu sehr an deiner hinteren Hand ziehst, riskierst du einen Kiteloop.

Flugphase und Landung

Nimm deine vordere Hand von der Bar und greife das Bug, also in fahrtrichtungzeigende Tip deines Boards. Du solltest währenddessen schauen, dass deine hintere Hand versucht, bereits wieder in Fahrtrichtung zu lenken. Allein mit dem Willen, wirst du einen Kiteloop vermeiden können. Löse deine vordere Hand vom Board und nimm sie rechtzeitig wieder zurück an die Bar, um den Kite wieder nach vorn lenken zu können. Beuge deine Knie und lande übers Heck.

Fehlerhilfe

Wenn du bei der Landung einsinkst, dann liegt das daran, dass du deine vordere Hand nicht rechtzeitig zurück an die Bar nimmst, um den entscheidenden Linkimpuls geben zu können. Ein andere Grund kann sein, dass du deine hintere Hand nicht eng genug am Depowertampen hast und der Kite während der Flugphase weiterhin nach hinten gelenkt wird. Greife dafür den Depowerkite, wenn du einen schnellen Schirm hast, zwischen die Finger. Versuche den Kite bereits während der Flugphase mit deiner hinteren Hand stärker wieder in Fahrtrichtung zu lenken.We have another trick uploaded on the how to do section. It is just in German still. Sorry for that. Yet you should try and run google translater over it and it should still work and be fun!

Es gibt einige Möglichkeiten, deine Tricks etwas stylisher aussehen zu lassen. Dazu gehört einen Trick besonders gestreckt auszuführen oder wenn du dich in dich selbst verdrehst. Eine andere sehr effektive Möglichkeit ist das Greifen an dein Board. Das Grabben vom Board ist sicherlich aus dem Surfen und Skaten entlehnt. Da weder beim Surfen noch beim Skaten Bindungen zur Verfügung stehen, um fest mit dem Brett verbunden zu sein, hat sich der Grab als einzige Möglichkeit herausgestellt, um das Board bei Sprüngen an den Füßen zu halten. Mit der Zeit haben sich eine Vielzahl verschiedener Grabvarianten entwickelt. Beim Kiten können wir grundsätzlich zwischen Sprüngen mit Schirmunterstützung und Sprüngen ohne Schirmunterstützung unterscheiden. Die Grabs ohne Kiteunterstützung sind um einiges schwieriger, da du nicht viel Zeit hast, an dein Brett zu kommen. Auch wenn Grabs mit Schirmunterstützung leichter sind, bedeutet das noch lange nicht, dass sie unstylischer sind. Wir zeigen dir die einfachsten Grabs für den Start, damit du deinem Kitestyle etwas mehr Stil verpassen kannst.

Voraussetzungen

Zum Graben an dein Board verlangt es nicht sehr viel Können. Du solltest deinen Schirm sicher mit einer Hand steuern können, denn mit der anderen greifst du schließlich nach deinem Board. Zudem solltest du in der Wirbelsäule halbwegs flexibel sein, um deinen Rücken krümmen zu können. Je flexibler deine Beine und Rücken sind, desto einfacher und somit besser wird es auf dem Wasser aussehen. Am Anfang wird es relativ schwer fallen, eine komfortable Position zu finden, aber nach und nach wird es dir einfacher fallen, das Board zu grabben. Je mehr Sicherheit du dann erlangst, desto mehr wirst du dann ein oder beide Beine strecken können. Also viel Übung hilft viel.

Materialtechnisch gibt es so gut wie keine Präferenzen. Solltest du mit hohen Sprüngen mit Kiteunterstützung beginnen, empfiehlt sich zweifelsohne ein Kite mit langer Hangtime, damit du viel Zeit hast, dein Board zu grabben. Ebenso empfiehlt sich eine mittelgroßes Brett. Je größer das Board ist, desto globiger und unhandlich ist es. Viele Kiter bevorzugen zudem ein Hüfttrapez, da es etwas mehr Spielraum in der Leistengegend gibt. Sitztrapeze sind aber auch völlig in Ordnung zum Ausüben des Tricks.

Methodgrab

Der Methodgrab ist von der Sache her ganz genauso wie der Tailgrab, nur dass du dieses Mal das in fahrtrichtungzeigende Tipp greifst. Von der Fahrtechnik ändert sich dafür nicht sehr viel.

Anfahrt und Absprung

Bei der Anfahrt so wie beim Absprung ändert sich überhaupt nichts. Da du beim Methodgrab jedoch deine vordere Hand von der Bar nimmst, solltest du um das zu erreichen einiges beachten. Halte deine hintere Hand unbedingt sehr eng am Depowertampen. Wenn du zu sehr an deiner hinteren Hand ziehst, riskierst du einen Kiteloop.

Flugphase und Landung

Nimm deine vordere Hand von der Bar und greife das Bug, also in fahrtrichtungzeigende Tip deines Boards. Du solltest währenddessen schauen, dass deine hintere Hand versucht, bereits wieder in Fahrtrichtung zu lenken. Allein mit dem Willen, wirst du einen Kiteloop vermeiden können. Löse deine vordere Hand vom Board und nimm sie rechtzeitig wieder zurück an die Bar, um den Kite wieder nach vorn lenken zu können. Beuge deine Knie und lande übers Heck.

Fehlerhilfe

Wenn du bei der Landung einsinkst, dann liegt das daran, dass du deine vordere Hand nicht rechtzeitig zurück an die Bar nimmst, um den entscheidenden Linkimpuls geben zu können. Ein andere Grund kann sein, dass du deine hintere Hand nicht eng genug am Depowertampen hast und der Kite während der Flugphase weiterhin nach hinten gelenkt wird. Greife dafür den Depowerkite, wenn du einen schnellen Schirm hast, zwischen die Finger. Versuche den Kite bereits während der Flugphase mit deiner hinteren Hand stärker wieder in Fahrtrichtung zu lenken.