Ozone Catalyst
Mit dem Catalyst verfolgt Ozone eine Strategie des Allround-Kites. Somit sollen möglichst viele Kiter verschiedener Könnerstufen mit dem Catalyst viel Spaß auf dem Wasser haben. Rob Whittall, Kite Designer bei Ozone charakterisiert den Schirm wie folgt: „Meiner Meinung nach sind unsere Designs alle sehr vielfältig einsetzbar. Der Catalyst ist dabei wohl am besten. Er begleitet Anfänger sicher bei den ersten Steps und macht auch für erfahrene Fahrer richtig viel Spaß. Das ist uns mit dem Catalyst gelungen. Du kannst entscheiden, wie du ihn fahren willst. Ob etwas aggressiver oder zahm wie ein Lamm. Der Catalyst ist eben sehr wandelbar und passt für alle Facetten des Sports.“
Glücklicherweise widmen sich immer mehr Firmen auch den Fahreigenschaften eines Kites in der Welle. Hier machte der Catalyst einen sehr guten Eindruck. Dank der schnell einsetzenden Depower kann der Schirm drucklos gestellt werden und man kann die Welle sicher abreiten. Dabei erstaunte uns die Stabilität des Kites. Selbst bei aggressiven Cutbacks auf der Lippe des Kites, blieb der Catalyst stabil am Himmel stehen. Diese Eigenschaften sind besonders begrüßenswert, wenn man sich rein auf das Wellenreiten und weniger auf den Kite konzentrieren will.
Wer einen Kite sucht, der auch in Sachen Hangtime und Big Air eine gute Figur macht, wird mit dem Catalyst eben so wenig enttäuscht werden. Besonders die langen Hangtimeeinlagen haben uns begeistert. Dabei setzt der Catalyst den Kiter immer soft auf dem Wasser wieder ab.
Was den Catalyst dann doch vom C4 unterscheidet ist die unhooked Performance. Hier macht der Catalyst keine schlechte Figur, muss aber seinem Bruder C4 den Vortritt lassen. Der Leeversatz bei Kiteloops bleibt überschaubar und die Hangtime wird einigen Newschoolfans nicht entgegenkommen. Aber genau dafür hat Ozone den C4 gebaut, der in diesen Disziplinen herausragend agiert.
Wer einen Kite sucht, der einen möglichst großen Einsatzbereich abdeckt, wird mit dem Catalyst gut beraten sein. Vor allen Dingen seine Hangtime, Depower und sein Verhalten in der Welle haben uns überzeugt. Nicht zuletzt sollte bei den Kitern, die eine sehr gute Verarbeitung suchen, der Catalyst wie alle Ozoneprodukte weit oben auf der Liste auftauchen. Wer allerdings einen Newschool unhooked Schirm sucht, der ist mit dem C4 deutlich besser beraten und wird mit dem Schirm mehr Spaß haben.
Mit dem Catalyst verfolgt Ozone eine Strategie des Allround-Kites. Somit sollen möglichst viele Kiter verschiedener Könnerstufen mit dem Catalyst viel Spaß auf dem Wasser haben. Rob Whittall, Kite Designer bei Ozone charakterisiert den Schirm wie folgt: „Meiner Meinung nach sind unsere Designs alle sehr vielfältig einsetzbar. Der Catalyst ist dabei wohl am besten. Er begleitet Anfänger sicher bei den ersten Steps und macht auch für erfahrene Fahrer richtig viel Spaß. Das ist uns mit dem Catalyst gelungen. Du kannst entscheiden, wie du ihn fahren willst. Ob etwas aggressiver oder zahm wie ein Lamm. Der Catalyst ist eben sehr wandelbar und passt für alle Facetten des Sports.“
Glücklicherweise widmen sich immer mehr Firmen auch den Fahreigenschaften eines Kites in der Welle. Hier machte der Catalyst einen sehr guten Eindruck. Dank der schnell einsetzenden Depower kann der Schirm drucklos gestellt werden und man kann die Welle sicher abreiten. Dabei erstaunte uns die Stabilität des Kites. Selbst bei aggressiven Cutbacks auf der Lippe des Kites, blieb der Catalyst stabil am Himmel stehen. Diese Eigenschaften sind besonders begrüßenswert, wenn man sich rein auf das Wellenreiten und weniger auf den Kite konzentrieren will.
Wer einen Kite sucht, der auch in Sachen Hangtime und Big Air eine gute Figur macht, wird mit dem Catalyst eben so wenig enttäuscht werden. Besonders die langen Hangtimeeinlagen haben uns begeistert. Dabei setzt der Catalyst den Kiter immer soft auf dem Wasser wieder ab.
Was den Catalyst dann doch vom C4 unterscheidet ist die unhooked Performance. Hier macht der Catalyst keine schlechte Figur, muss aber seinem Bruder C4 den Vortritt lassen. Der Leeversatz bei Kiteloops bleibt überschaubar und die Hangtime wird einigen Newschoolfans nicht entgegenkommen. Aber genau dafür hat Ozone den C4 gebaut, der in diesen Disziplinen herausragend agiert.
Wer einen Kite sucht, der einen möglichst großen Einsatzbereich abdeckt, wird mit dem Catalyst gut beraten sein. Vor allen Dingen seine Hangtime, Depower und sein Verhalten in der Welle haben uns überzeugt. Nicht zuletzt sollte bei den Kitern, die eine sehr gute Verarbeitung suchen, der Catalyst wie alle Ozoneprodukte weit oben auf der Liste auftauchen. Wer allerdings einen Newschool unhooked Schirm sucht, der ist mit dem C4 deutlich besser beraten und wird mit dem Schirm mehr Spaß haben.