Glaubenswandel in den Voralpen

Opener_IMG_0828 KopieDie Marke Flysurfer erfindet sich neu. Vom einstigen Spezialisten für eine Nische entwickelt sich der weltweit erfolgreichste Hersteller von Softkites gerade zu einem ernst zu nehmenden Allrounder mit einzigartigem Produktportfolio. Die Philosophie und die eigenen Wurzeln, auf denen der heutige Erfolg basiert, werden dabei nicht vergessen, sondern viel mehr gezielt eingesetzt, um weitere Alleinstellungsmerkmale zu erarbeiten. Zu Besuch bei den Tüftlern vom Chiemsee.

Weit entfernt von meiner Startposition an der Ostsee taucht vor mir das Ufer des Chiemsees auf. Über dem Wasser liegen dichte Nebelschwaden, durch die sich mühsam einzelne Sonnenstrahlen kämpfen. Rechts der A8 thronen beeindruckend die Ausläufer der Voralpen, als das Navigations­ gerät anweist die Autobahn zu verlassen. Wenige Kilometer weiter würde man bereits die Grenze nach Österreich passieren. Durch kleine Ortschaf­ ten, die das ländliche Idyll Südbayerns perfekt widerspiegeln, bahne ich mir den Weg bis nach Marquartstein. Von Aloha, Surferlifestyle und Beach­-Atmosphäre ist in dieser Region so rein gar nichts zu spüren. Doch exakt hier, vor dem beeindruckenden Panorama der Chiemgauer Alpen, hat damals alles angefangen. Genauer im Jahr 2001, als die Skywalk GmbH & Co. KG von fünf Flugsport­-Fanatikern gegründet wurde. Un­ter ihnen auch Armin Harich, der zu diesem Zeit­punkt bereits die Marke Flysurfer ins Leben gerufen hatte, und sie unter das Dach der neuen Unternehmung mitbrachte. Die Idee bestand darin, Synergien aus der Gleit­schirmentwicklung in die Konstruktion von Kites ein ießen zu lassen. Denn in einem Punkt waren sich alle einig: Dem noch jungen Kittsport prognos­tizierte man ein schnelles Wachstum. An die Schwierigkeiten der Anfangsjahre kann man sich heute in Marquartstein noch gut erinnern. Die Tubekites dominierten zu Beginn des letzten Jahrzehnts den Markt, weshalb es viel Überzeugungsarbeit bedurfte, um Softkites unter Kitesurfern salonfähig zu machen. Mit den ersten Modellen, dem Easy Mast Air und dem Speed Air, ging man hausieren, um die Vorteile des Softkite­ Konzepts in der Praxis zu demonstrieren.

„Mit der Zeit verstanden die Aktiven, dass Softkites zum Beispiel eine bessere Leichtwind­ eignung oder die Option zum Alleinstart boten, wodurch sich langsam, aber sicher eine Fange­ meinde entwickelte“, so Ernst Novak, Leiter des Geschäftsbereich Flysurfer. Innovation, Qualität, Service und ausgereifte Produkte, das waren damals und sind auch heute noch die Grundla­ gen der Markenphilosophie bei Flysurfer, die bei den Kunden für Vertrauen und Markenbindung sorgen. Der Markenslogan „everyday is a kiteday“ unterstreicht die All­terrain­Ausrichtung von Flysurfer, bei der neben Kitesurfen auch Land­ boarden und Snowkiten im Fokus stehen. „Wir wollen Produkte entwickeln, von denen die Leute heute noch nicht wissen, dass sie sie morgen brauchen“, beschreibt Novak grinsend die Motivation des gesamten Teams. Die ist seit Gründung der Firma unverändert und hat Flysurfer auch den entscheidenden Durchbruch ermöglicht. Zu einer Zeit, als Kitesurfen bei Leichtwind eigent­lich noch keine Rolle spielte, setzte Armin Harich als Entwickler bei Flysurfer genau auf diese Sparte. Selbst innerhalb des eigenen Teams musste er deshalb fragende Blicke und Zweifel über sich ergehen lassen, hielt aber trotzdem an seiner Vision fest. Als Resultat brachte Flysurfer 2005 den Speed1 auf den Markt, einen enorm gestreckten Softkite, der sämtliche Konkurrenten aus dem Tubekite­Lager in Bezug auf die Leichtwindleistung um Längen abhängen konnte. Die Absatzzahlen zogen von Jahr zu Jahr an und die Speed­Linie wurde das Zugpferd der Marke. Flysurfer senkte die sogenannte Gleitgrenze enorm ab und galt fortan als Synonym für maximale Performance bei geringen Windstärken. Was zunächst als Hindernis angefangen hatte, wurde plötzlich zu einem Vorteil. Es ging in der Folge darum, ein Produkt mit Alleinstellungsmerkmal geschickt zu vermarkten, und nicht mehr darum, erklären zu müssen, warum Softkites auch eine Berechtigung haben. „Verglichen mit der Konkurrenz hatten wir eine komfortable Position erreicht. Im Gegensatz zu den Tubekite­-Herstellern mussten wir unser Produkt nicht ständig weiter differenzieren, um es in einem kaum unterscheidbaren Angebot aus ähnlichen Produkten abzuheben. Wir konnten uns gezielt darauf konzentrieren Positionierung und Optimierung zu betreiben“, so Novak.

Speed4-Lotus_Action_Water_17 KopieWährend zur gleichen Zeit der unter dem Mar­kennamen Skywalk laufende Gleitschirmbereich ausgebaut werden konnte und mit X­GLOO (aufblasbare Zelte) eine dritte Geschäftssäule hinzukam, wurde auch noch eine große Schirm­werkstatt im eigenen Haus geschaffen, in der Gleitschirme und Kites repariert werden konnten.

Durch die ins Leben gerufene Kooperation mit Spleene­-Gründer Rainer Kauper vertrieb Flysurfer zudem in den folgenden Jahren auch Kiteboards. Besonders die Door, als bis heute in Deutschland erfolgreichstes Leichtwindkonzept, ergänzte das Produktportfolio der Süddeutschen hervorragend. Lediglich das Image der Marke entwickelte sich nicht ganz so, wie man es gern gehabt hätte.

Innovation, Qualität, Service und ausgereifte Produkte, das waren damals und sind auch heute noch die Grundlagen der Markenphilosophie bei Flysurfer.

Softkites galten als wenig agil und träge, zusätzlich befürchteten viele Kiter, dass die Flysurfer­Schirme durch ihr Kammersystem nicht schwimmen, sondern mit Wasser volllaufen und sinken würden. „Diese falsche Wahrnehmung unserer Kites aus den Köpfen der Menschen zu verbannen, ist eine Aufgabe, der wir uns teilweise heute noch stellen müssen“, sagt Novak. Sie hat dazu geführt, dass man sehr sensibel agiert. Als die Kooperation mit Spleene 2009 endete und die Boardentwicklung unter das Dach der Skywalk GmbH und Co. KG geholt wurde, entschied man sich dafür, die Boards unter dem Namen Flyboards laufen zu lassen. Die Gründung eines eigenen Labels für das Bordsegment sollte als Türöffner für Tubekiter dienen, die mit dem Softkite­-Image nichts anfangen konnten. Ob dieser Schachzug tatsächlich aufgegangen ist, kann nur schwer belegt werden. Heute ist man bei Flysurfer auf jeden Fall weiter und vertraut durch die breiter aufgestellte Produktpalette aus Single­Skin­, Double­Skin­ und Tubekites dem eigenen Namen stärker. Daher werden sämtliche Boards ab der kommenden Saison ausschließlich unter dem Namen Flysurfer auf den Markt kommen. Um diesen Punkt zu errei­ chen, war zuvor jedoch ein gravierendes Umdenken innerhalb der Firma erforderlich. Nicht jeder war von Beginn an begeistert von der Idee, sich in den stark umkämpften Markt der Tubekite­Anbieter zu begeben. Über Jahre hinweg wurden Kiter quasi missioniert, um ihnen die Vorteile eines Softkites plausibel zu machen, weshalb die Entscheidung, aus einer klaren Argumentationslinie für das System der Softkites in eine duale Strategie überzugehen, den Zwei ern gewagt erschien. Einige treue Fans der Marke Flysurfer konnten es zunächst auch kaum glauben, als der Kite­Entwickler Andi Hanrie­ der Mitte der Saison 2013 plötzlich und vollkommen unerwartet einen Tubekite präsentierte. Eine Kehrt­ wende auf einem Pfad, der bis dahin mit felsenfes­ ter Überzeugung strikt verfolgt wurde. Für manchen Flysurfer­Fan womöglich sogar eine Abkehr von der eigentlichen Strategie und den ausgesproche­ nen Stärken. Das sah Ernst Novak schon damals weniger dramatisch: „Wir haben in den letzten acht Jahren neben der Weiterentwicklung unserer Softkite­Systeme immer wieder experimentiert mit Tubekites oder auch Hybriden zwischen Tubes und Softkites. Einfach, um zu sehen, ob solche Techno­logien Zukunft haben oder ob man womöglich auch ganz neue Märkte erschließen kann. Aus unserer Sicht sollte man immer offen dafür sein, neue Wege einzuschlagen, und dieser Zeitpunkt war schlicht­ weg gekommen.“

Dass es sich beim Cronix nicht um einen austauschbaren Kite im großen Angebot der Tubekites handeln sollte, war im Moment der Ideen ndung schon klar. Alles andere hätte auch niemand von Flysurfer erwartet, einer Firma, die für technische Lösungen und fortschrittliches Denken steht. So brachte der Cronix etliche technische Details mit, die es so vorher noch nie bei einem Tubekite gegeben hatte. Zum Beispiel eine Waage an der Abströmkante. Drei ausgebildete Aerodynamik­ Ingenieure arbeiten im Team von Flysurfer, der projektverantwortliche Kitedesigner Andi Hanrieder hatte die Idee mit der Hinterkantenwaage, die aus dem Gleitschirmbereich kommt, wo sie bereits länger Anwendung findet.

Windkanal_Flysurfer KopieSeine umfangreiche Erfahrung aus dem Flugzeug­bau hat er effektiv bei der Entwicklung des Cronix einbringen können. Ihn trieb die Vorstellung an, erstmals einen Tubekite zu bauen, der sein Profil im Flug wölben kann, ähnlich einem Flugzeug­ ügel beim Startvorgang. Und genau das ist ihm schlussendlich auch gelungen. Durch die Waage kann der Kite im Flug sein Profil zusätzlich anpassen und dadurch mehr Auftrieb, zum Beispiel in Form von Lift oder bei Leichtwind in Form von Zugkraft, generieren. Eine Möglichkeit, die von den Softkites bereits hinlänglich bekannt war, aber bei Tubekites noch nie in Erwägung gezogen wurde. Als Effekt wird der Windbereich des Kites vergrößert und steigt laut Hanrieder pauschal gesagt ungefähr um drei Knoten an. Freestyler können aber ihr Pro l auch acher einstellen, wenn sie den zusätzli­ chen Auftrieb nicht wünschen. Der sogenannte Self­Launcher wurde als ein weiteres technisches Detail präsentiert, das es so vorher noch nie gegeben hatte. Er bietet die Möglichkeit, den Kite auch ohne Helfer sicher zu starten.

Der Cronix war aber nicht ausschließlich als Demonstrationsplattform für technische Möglich­ keiten gedacht. Auf mehreren Beinen zu stehen, darum ging es den Verantwortlichen der Skywalk GmbH und Co. KG bei der Entscheidung, das Tube­ kite­Segment mit aufzunehmen. Risikoverteilung zu betreiben, um auch langfristig einen sicheren Stand zu gewährleisten. Einerseits natürlich für die Firma, andererseits aber auch für die Zulieferer und Vertriebspartner sowie die mittlerweile über 50 Mitarbeiter. „Geschäftsethik ist bei uns nicht nur eine leere Phrase. Wir wollen nachhaltig ar­ beiten und nicht um jeden Preis möglichst schnell wachsen. Dabei ist uns jeder Mitarbeiter wich­tig, genauso wie die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen und die Erhaltung der Möglichkeit innovativ arbeiten zu können“, erklärt Novak die Entscheidung für den Cronix. Diese Worte sind ihm leicht zu glauben, wenn man die Arbeitsbedin­ gungen und das Kollektivgefühl in der Zentrale in Marquartstein gesehen und gespürt hat.

Hier landen einige kurz vor Dienstbeginn mit dem Gleitschirm auf der großen Wiese vor dem weißen Gebäude, werden kreative Räume für neue Ideen bereitgestellt und wird mittags ge­ meinsam bei frisch zubereiteter Hausmannskost von der eigens engagierten Köchin geplaudert. Während wir gerade beim Essen sitzen, erwähnt Novak, dass er natürlich weiß, dass es unter den eingeschworenen Softkite­-Kunden einige gibt, die bei Starkwind auf einen Tubekite wechseln. Dieser Zielgruppe einen technischen Tubekite von Flysurfer anzubieten, war ein weiterer Grund für den Cronix. Rückblickend ist es bisher zwar noch nicht ganz gelungen, den Newcomer so marktdurchdringend zu positionieren, wie man es sich in Marquartstein vielleicht erhofft hatte, doch entmutigen lässt man sich dadurch nicht. Ebenso wenig wird infrage gestellt, ob es richtig war den Kite zu bringen. Im vergan­genen Jahr wurde mit dem Cronix der Titel im Freestyle auf der Kite Tour Asia geholt, was als Achtungserfolg gewertet werden kann. „Der Cronix ist genau der Schirm, den wir als ersten Tubekite von Flysurfer haben wollten. Die meis­ten anderen Marken sind im Tubekite­Bereich schon weit über zehn Jahre tätig und einige von ihnen machen einen richtig guten Job. Daher gibt es eine Fülle von gut funktionierenden Tubekites auf dem Markt, weshalb es wichtig ist, dass wir unseren eigenen Weg gehen. Gut Ding braucht Weile und nachdem wir das Spiel der Ein­ jahres­Produktzyklen nicht mitmachen, weder im Kite­ noch im Boardbereich, geben wir uns auch die Zeit für Entwicklung und Differenzierung. Wir wollen von einer Generation zur nächsten einen fühlbaren Schritt nach vorn machen und unseren Kunden einen echten Mehrwert bieten“, fügt Novak hinzu.

Bevor ein Nachfolger kommen wird, landet Flysurfer zu Beginn diesen Jahres aber zunächst einen weiteren Paukenschlag, der bis weit über die Chiemgauer Alpen hinaus zu hören sein wird. Mit dem Boost erscheint für die Saison 2015 nämlich bereits die zweite Tubekite­Linie von Flysurfer. Ein High­-Performance­-Freerider mit starker Pfei­lung, der bei Oldschool­-Tricks ebenso glänzen soll wie bei Funraces. „Die Glaubwürdigkeit, dass wir im Tubekite­Segment wirklich Energie investieren, war aus unserer Sicht in der Außenwahrnehmung mit einer Kitelinie und nur vier Größen noch nicht gegeben. Daher haben wir uns entschieden dem Cronix, der in seiner nächsten Generation noch stärker auf die Bereiche Wave und Freestyle zugeschnitten sein wird, einen leistungsstar­ken Freerider zur Seite zu stellen, der gleich in sechs Größen erhältlich ist“, erläutert Novak die Entscheidung für den Boost, der bereits in Kürze in den Läden liegen soll. Anders als beim Cronix wurde beim Boost jedoch auf mehr Einfachheit gesetzt. Bei diesem Kite geht es nicht so sehr um zahlreiche technische Details oder bahnbrechen­de aerodynamische Neuerfindungen.

IMG_4547 KopieVielmehr setzt er auf ein ausgereiftes Konzept, welches durch Leistung und Vielseitigkeit besticht und die Aussage unterstreichen soll: Flysurfer ist auch Tubekite! Ganz ohne Superlative geht es aber dann doch nicht. So verspricht Novak, dass der Boost der wahrscheinlich leistungsstärkste Freerider auf dem Markt sein wird und es aktuell kaum ein anderes Tubekite­Modell gibt, bei dem das Pro l so aalglatt steht. Zusätzlich soll der Wasserstart, speziell bei Leichtwind, bei den gro­ ßen Modellen so leicht von der Hand gehen wie bei keinem vergleichbaren Kite auf dem Markt. Aber das alles gilt es zunächst noch zu beweisen. Ruhig wird es damit um Flysurfer in diesem Jahr noch lange nicht, denn um die Marktfüh­ rerschaft auf dem Segment der Softies nicht in Gefahr geraten zu lassen, steht auch dort bereits ein ganz neues Modell in den Startlö­ chern. Die Konkurrenz schläft nicht und Kites wie der Chrono von Ozone gehen auf Konfron­tationskurs mit einem ehemals ganz allein an der Spitze stehenden Vertreter wie dem Speed. Das weiß Novak nur zu gut: „Im vergangenen Jahr haben ein paar Schirme besonders auch auf Schnee gezeigt, dass sie viel Leistung bieten. Das hat uns im ersten Moment etwas geärgert, weil wir Mitte 2013 angefangen haben einen Softkite zu entwickeln, der leistungsmäßig über dem massentauglich gewordenen Speed4 Lotus liegen sollte, und wir nun den Überraschungsmoment nicht so nutzen können, wie wir es vorhatten. Aber Konkurrenz belebt den Markt. Der Trend zu mehr Softkites auf dem Wasser tut uns eher Gutes als Schlechtes und hat Armin angespornt in diesem Hochleistersegment mit dem restlichen Entwicklerteam weiter Gas zu geben.“ Daher wird mit dem Sonic FR (Full Race) ebenfalls noch in diesem Frühjahr ein High­Performance­Race­Softki­ te auf den Markt kommen, der auf Schnee, Wasser und Land erste Plätze einfahren und Flysurfer die Vorherrschaft sichern soll. Ebenfalls in den Start­ löchern steht eine weitere Softkite­Linie unter dem Speed4 Lotus mit kleineren Größen, durch die das Angebot nochmals ausgeweitet werden soll. Die „Speed4 Lotus“­Range selbst wird in diesem Jahr auch noch eine Erweiterung in den Größen sechs und vielleicht auch 24 Quadrat­ meter bekommen. Außerdem unterstreicht die Anhebung der sechsmonatigen Flysurfer­Free­ Repair­Garantie auf zwölf Monate die laufen­den Bemühungen sich auch im Service­ und Aftersales­Bereich attraktiver aufzustellen. Bei der abschließenden Frage, ob man in dieser Sai­ son, womöglich sogar bereits auf dem World Cup in St. Peter­Ording, ein Foil von Flysurfer erwarten darf, will sich Novak dann aber noch nicht so richtig in die Karten schauen lassen und entgeg­ net schmunzelnd, während er seinen Teller in die Spülmaschine stellt: „Es ist kein Geheimnis, dass wir an einem solchen Projekt arbeiten, aber mehr möchte ich aktuell dazu noch nicht sagen.“

Dieser Artikel ist in der Ausgabe 44 erschienen.