Nordseebad sichert sich Tourstopp der Kitesurf Masters
Positive Nachrichten für den Tourismus an der Westküste: Vom 05. bis 07. August 2016 werden die besten deutschen Kiter in St. Peter-Ording zu Gast sein. Das Nordseebad hat sich einen Tourstopp der offiziellen Deutschen Meisterschaftsserie gesichert.
„Wir freuen uns, dass St. Peter-Ording in diesem Jahr ein Tourstopp der Kitesurf Masters wird. Durch die einmalige Location und die Nähe zum Wasser wird bei diesem Stopp ein besonderer Fokus auf dem Sport liegen“ so Matthias Regber von der Agentur Choppy Water.
Die Kitesurf Masters sind die höchste Regattaserie im Kitesurfen in Deutschland. In den beiden Disziplinen Racing und Freestyle, die auch in St. Peter-Ording ausgetragen werden, wird um den deutschen Meistertitel gekämpft. Insgesamt besteht die Tour aus vier Tourstopps, wo die Kiter jeweils wichtige Punkte für die Rangliste sammeln.
„St. Peter-Ording zählt zu den besten Kitespots Deutschlands. Er ist eine echte Bereicherung für die Tour“, sagt Marian Hund (Deutscher Meister Freestyle 2015).
St. Peter-Ording ist nicht nur ein Hot-Spot des Wassersports sondern auch des Tourismus: Gemessen an den rund 2,2 Mio Übernachtungen pro Jahr gilt er als stärkster Tourismus-Ort in Schleswig-Holstein nach der Inselgemeinde Sylt. Die besondere Lage macht den Ort einzigartig, der zwölf Kilometer lange und bis zu zwei Kilometer breite Strand liegt mitten im Nationalpark und Weltnaturerbe Wattenmeer.
St. Peter-Ording bietet die besten Voraussetzungen für einen Tourstopp der Kitesurf Masters. Auf dem Strand wird ein Eventvillage mit Partnern, Ausstellern und Gastronomieeinheiten entstehen. Für die Umsetzung auf dem Wasser stellt die Surfarea am Ordinger Strand nahe des Wassersportzentraums X-H2O ein ideales Revier dar.
„Wir sind sehr glücklich darüber mit Choppy Water einen Partner gefunden zu haben, um ein weiteres sportliches Highlight in St. Peter-Ording zu veranstalten“ freut sich Constanze Höfinghoff von der Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording, „gerade die Fokussierung der Ausrichtung des Events auf den Sport hat uns überzeugt. Kiter waren und sind auch zukünftig wie alle Wassersportler sehr willkommen.“