Anton Kiteboards Bullet
Customboards haben ihren ganz eigenen Charme. Man kann sicher sein, dass sein eigenes Board nicht wie viele Tausend andere am Band gefertigt worden ist. Somit stellt jedes einzelne Board ein Unikat dar, was von Hand geshapt und gefertigt worden ist. Logischerweise kosten diese Handarbeiten vergleichsweise mehr Geld als ein Serienboard, das automatisch in einer Presse gefertigt wird. Antonboard ist eine solche Customboardschmiede, die mit viel Liebe zum Detail nach wie vor Boards per Hand shapt. Wir haben uns das Bullet in 139 x 43 Zentimeter etwas genauer angeschaut.
Das Bullet ist laut Hersteller ein perfekt abgestimmtes Wakestyleboard für den High-End-Bereich. Dabei soll das Bullet besonders im Freestylebereich keine Grenzen für den Kiter aufweisen und ihn bei der Entwicklung seiner Laufbahn begleiten. Wir haben uns gefragt, inwieweit ein solches Customboard auch für einen Einsteiger geeignet ist, der etwas Besonderes haben möchte. Die starke Outlinekurve in der Mitte des Boards zusammen mit den runden Rails soll für ein weiches Fahrgefühl sorgen. In der Tat fühlt sich das Bullet weicher an, als es der Flextest am Strand vermuten ließe. Auch bei Kabbelwasser gleitet es für seine eigentliche Ausrichtung, Flachwasser und Wakestyle, sanft durch. Der Pop ist, wie zu erwarten war, gewaltig. Die Kante lässt sich lange ins Wasser drücken und man hat somit die Möglichkeit, extreme Leinenspannung aufzubauen. Bei Landungen dämpft das Board gut ab – es ist aber nach wie vor zu spüren, dass das Bullet durchaus sportlich ausgerichtet ist und sein Hauptaugenmerk auf Leistung legt. Die ausgeprägte Konkave auf der Boardunterseite sorgt für mehr Stabilität bei Landungen und mehr Kontrolle. Auch das Drehen auf der Zehenkante ist denkbar einfach. Das Herausdrehen zurück auf der Fersenkante funktioniert genauso einfach wie das Hineindrehen. Insgesamt ist das Bullet gut zu kontrollieren und vermittelt viel Sicherheit bei hoher Fahrtgeschwindigkeit.
Fazit: Das Bullet eignet sich für Kiter, die ein sportliches Fahrgefühl suchen und ihre Könnerstufe steigern wollen. Es ist eines der schnelleren Boards auf dem Markt, das bei hoher Fahrgeschwindigkeit dennoch hohe Kontrolle bietet. Einsteiger, die hohe Ambitionen haben und ein individuelles Board möchten, das sich von den Serienboards absetzt, werden bei dem Bullet fündig. Dennoch besitzt das Board deutlich mehr Potenzial, als ein Einsteiger zum Anfang abrufen könnte.
Customboards haben ihren ganz eigenen Charme. Man kann sicher sein, dass sein eigenes Board nicht wie viele Tausend andere am Band gefertigt worden ist. Somit stellt jedes einzelne Board ein Unikat dar, was von Hand geshapt und gefertigt worden ist. Logischerweise kosten diese Handarbeiten vergleichsweise mehr Geld als ein Serienboard, das automatisch in einer Presse gefertigt wird. Antonboard ist eine solche Customboardschmiede, die mit viel Liebe zum Detail nach wie vor Boards per Hand shapt. Wir haben uns das Bullet in 139 x 43 Zentimeter etwas genauer angeschaut.
Das Bullet ist laut Hersteller ein perfekt abgestimmtes Wakestyleboard für den High-End-Bereich. Dabei soll das Bullet besonders im Freestylebereich keine Grenzen für den Kiter aufweisen und ihn bei der Entwicklung seiner Laufbahn begleiten. Wir haben uns gefragt, inwieweit ein solches Customboard auch für einen Einsteiger geeignet ist, der etwas Besonderes haben möchte. Die starke Outlinekurve in der Mitte des Boards zusammen mit den runden Rails soll für ein weiches Fahrgefühl sorgen. In der Tat fühlt sich das Bullet weicher an, als es der Flextest am Strand vermuten ließe. Auch bei Kabbelwasser gleitet es für seine eigentliche Ausrichtung, Flachwasser und Wakestyle, sanft durch. Der Pop ist, wie zu erwarten war, gewaltig. Die Kante lässt sich lange ins Wasser drücken und man hat somit die Möglichkeit, extreme Leinenspannung aufzubauen. Bei Landungen dämpft das Board gut ab – es ist aber nach wie vor zu spüren, dass das Bullet durchaus sportlich ausgerichtet ist und sein Hauptaugenmerk auf Leistung legt. Die ausgeprägte Konkave auf der Boardunterseite sorgt für mehr Stabilität bei Landungen und mehr Kontrolle. Auch das Drehen auf der Zehenkante ist denkbar einfach. Das Herausdrehen zurück auf der Fersenkante funktioniert genauso einfach wie das Hineindrehen. Insgesamt ist das Bullet gut zu kontrollieren und vermittelt viel Sicherheit bei hoher Fahrtgeschwindigkeit.
Fazit: Das Bullet eignet sich für Kiter, die ein sportliches Fahrgefühl suchen und ihre Könnerstufe steigern wollen. Es ist eines der schnelleren Boards auf dem Markt, das bei hoher Fahrgeschwindigkeit dennoch hohe Kontrolle bietet. Einsteiger, die hohe Ambitionen haben und ein individuelles Board möchten, das sich von den Serienboards absetzt, werden bei dem Bullet fündig. Dennoch besitzt das Board deutlich mehr Potenzial, als ein Einsteiger zum Anfang abrufen könnte.